Informationen Über unsere
SystemCERT ist eine vom österreichischen Bundesministerium akkreditierte Zertifizierungsstelle für Produkte, Managementsysteme und Personenzertifizierungen. Die Zertifizierungsprogramme umfassen unter dem Aspekt der Personenzertifizierung bisher die Bereiche Qualitätsmanagement, Sicherheitsmanagement, Führung, Ausbilder, den Bausektor und als einen sehr wichtigen Teil unserer Struktur die Zertifizierung von Personen in der Metallindustrie im Bereich Schweißen. Grundlage für alle unsere Zertifizierungsprogramme sind die entwickelten Zertifizierungsprogramme nach ISO 17024, die eine internationale Anerkennung ermöglichen. Ausgehend von dieser Möglichkeit der internationalen Anerkennung arbeiten wir an den Grundlagen verschiedener europäischer Instrumente wie EQF und NQR, ECVET, teilweise ECTS, Europass ... das Ziel "lebenslanges und grenzenloses Lernen auf Basis einer integrativen Akzeptanz in Europa" zu erreichen.
SystemCERT ist an einer Reihe von europäischen und anderen transnationalen Kooperationsprojekten als Projektleiter, Partner und externe Experten beteiligt.
Neben dem Bereich der Personenzertifizierung ist SystemCERT vom österreichischen Bundesministerium speziell für folgende international anerkannte Standards akkreditiert: EN ISO 9001, ISO 14001, EN ISO 3834-2, -3, -4, EN 15085-2, ISO 29990, EN ISO 50001:2011, SGM der AUVA, OHSAS 18001, SCC/SCP, EN 1090-1.
Certi.MenTu ist ein Projekt, das sich mit der Zertifizierung von MentorInnenund TutorInnen befasst. MentorInnen sind im Betrieb beschäftigte Personen, die einem/r Lernenden helfen, sein/ihr Wissen und Können zu entwickeln und Zusammenhänge zu erkennen.
Diese Unterstützung ist zeitlich begrenzt, vertraulich und findet im Rahmen von Vieraugen gesprächen und anderen Lernaktivitäten statt. TutorInnen sind LehrerInnenbzw. TrainerInnen, die gewöhnlich nicht aus dem direkten Arbeitsumfeld kommen und Einzelpersonen oder Kleingruppen beim Lernen am Arbeitsplatz helfen. Certi.MenTu soll den Erfahrungsaustausch zwischen Institutionen der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Arbeitgebern fördern und zu einem tieferen Verständnis für die Bedürfnisse von Lernenden am Arbeitsplatz führen. Die standardisierte Zertifizierung auf Grundlage der europäischen Norm ISO 17024 zur Personenzertifizierung wird einen anerkannten Validierungsprozess ermöglichen und die Qualitätssicherung garantieren. Damit trägt das Projekt dazu bei, die Anforderungen des Arbeitsmarktes in die berufliche Aus- und Weiterbildung zu integrieren.
Für nähere Informationen besuchen Sie bitte die Website: http://www.certimentu.eu
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Cubitus steht für "Curriculum for sustainable University Business Cooperation in the Tourism Sector" und bedeutet, dass sich Hochschulen und mittelständische Unternehmen stärker als bisher aufeinander konzentrieren und professionelle Möglichkeiten der Kooperation ausloten sollten.
Solche Kooperationspfade und gegenseitige Beratungsmodelle für den Bereich der europäischen Tourismusindustrie soll das Projekt konzeptionell erschließen, praktisch erproben und öffentlich verbreiten.Das Projektteam, das sich in Florenz erstmals traf, ist hochkarätig besetzt und kommt aus 7 Ländern. Neben der Industrie- und Handelskammer Instanbul sind Unterneh-mensnetzwerke und Beratungsfirmen aus Italien, Portugal und Österreich an Bord. Den Hochschulpart im Projekt vertreten die University of Suceava (Rumänien), Coleg Llandrillo (Wales), Tartu University (Estland) und die Fachhochschule des Mittelstands.Das Projekt dauert von Oktober 2013 bis Oktober 2015
Nähere Informationen zum Projekt unter: www.cubitus-project.eu
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Allgemeines:
Das transnationale Projekt ISO QUAM bietet einen Ansatz für eine Kompetenz-Zertifizierung für qualifizierte Metallarbeiter (EQF-Levels 1 und 2) an, die auf der Übertragung eines bestehenden Modells für Kompetenz-Zertifizierungssysteme auf der Grundlage der Norm ISO 17024:2003 basiert.Dieses Projekt wird diese Norm, die bereits erfolgreich in anderen Bereichen eingesetzt wird, in die Metallbranche übertragen. Ziel ist es, denersten zuverlässigen und international anerkannten Kompetenz-Zertifizierungs-Ansatz für gering qualifizierte oder ungelernte Arbeiter bereitzustellen. ISO QUAM (LLP-LDV-TOI-09-AT-0004) ist durch die Tätigkeit von Leonardo da Vinci, Transfer of Innovation im Rahmen des Programmes für lebenslanges Lernen gefördert.
Hauptziele:
Das Projekt ISO QUAM zielt auf die Bereitstellung eines Ansatzes, der gering qualifizierte oder ungelernte Arbeiter in der Metallbranche mit einem Konzept für die Zertifizierung ihrer persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzen (vor allem durch Ausbildung am Arbeitsplatz und anderes, innicht-formaler und informeller Weise erworbenes Wissen) auf Grundlage des weltweit anerkannten Konzepts der Norm ISO 17024:2003, unterstützt.
Diese Norm legt die Anforderungen für Organisationen fest, die Zertifizierungssysteme für Personen auf einem bestimmten Kompetenzlevel anbieten, und ermöglicht die Ausstellung eines ISO 17024:2003 basierten Kompetenzzertifikats, das weltweite Anerkennung hat.
ISO 17024:2003 Zertifizierungssysteme für Personen sind bereits in anderen Bereichen erfolgreich und sollten in der Metallbranche mit Hilfe des aktuellen Projektes etabliert werden. Auf Grundlage der vorgestellten allgemeinen Anforderungen, werden weitere Maßnahmen formuliert:
Anpassung einer Kompetenz-Matrix für gering qualifizierte und unqualifizierte Arbeiter in der Metallbranche
Anpassung der Anforderungen der Norm ISO 17024:2003 auf die Bedürfnisse der metallverarbeitenden Industrie
Anpassung der Zertifikate auf der Grundlage der ISO 17024:2003 (Kompetenz-Katalog, Prüfungsansatz, Materialien für die Prüfung usw.)
Steuerung des Zertifizierungansatzes in allen teilnehmenden Ländern
Modifikation von Dokumenten und Ergebnisse auf Grundlage der Erkenntnisse der Pilotphase
Einbindung und Auswertung der Ergebnisse, Betreibung von ISO 17024:2003 - Zertifizierungszentren in den Partnerländern und darüber hinaus
Ständige Reflexion und Integration der Projektansätze in den Diskussionen und Entwicklungen rund um die EQF und ECVET auf nationaler Ebene der Partnerländer.
Wir beabsichtigen mit diesen Maßnahmen einen Ansatz mit Nachdruck für die Zielgruppe der gering qualifizierten Arbeitnehmer in der Metallbranchezu schaffen, um ein international anerkanntes Kompetenz-Akkreditierungssystems anzubieten, das die angesprochene Zielgruppe vor den Auswirkungen der Wirtschaftskrise schützen soll. Es wird ein System für die Transparenz und Anerkennung von Kompetenzen und Qualifikationen (Leonardo Priorität) angeboten, was auch notwendig ist, um die Weiterentwicklung der VET-Programme in Europa zu unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.isoquam.eu
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
ISO-CONSTRUCT Validierung von Kompetenzen ungelernter ArbeiternehmerInnenin der Baubranche unter Anwendung von ISO 17024 Standards Ausgangssituation: Der Bausektor ist einer der größten Wirtschaftszweige jederVolkswirtschaft. Dieser Wirtschaftszweig ist verantwortlich für einen großen Beitrag zum jährlichen BIP und für die Beschäftigung von Hunderttausenden von ausgebildeten ArbeitnehmerInnen und angelernten. ArbeitnehmerInnen.
Der Bausektor wird jedoch durch eine sehr große Anzahl von Arbeitskräften mit nur grundlegenden Baukenntnissen charakterisiert. Kenntnisse und Fähigkeiten die gekennzeichnet sind dadurch, dass sie oft in einer nicht formalen Ausbildung oder auch auf informelle Weise erworben wurden. Der Anteil der ungelernten ArbeiternehmerInnen in der Baubranche ist vergleichsweise sehr hoch. Zusätzlich dazu ist der Bausektor geprägt von einem hohen Grad an Mobilität der Arbeitskräfte, die saisonale Entwicklungen und Reaktionen darauf ermöglicht und daher von entscheidender Bedeutung in der Branche ist. Die Mobilität der Arbeitskräfte wird jedoch auch oft durch einen Mangel an Transparenz und Vergleichbarkeit der Kompetenzen behindert. Vor allem, wenn es um Berufe geht, die unter der EQF (= europäischer Qualifikationsrahmen) Stufe 3 oder niedriger sind. Auf EQF Stufe 1 und 2 im Baugewerbe (Maurerhelfer, Zimmermannhelfer etc.) gibt es keine europaweit anerkannten Verfahren für Transparenz und gegenseitige Anerkennung vonberuflichen Kompetenzen und auch die beruflichen Bildungs-und Ausbildungssysteme haben ihre Schwerpunkte vorrangig nicht in diesen Ausbildungsniveaus.
Dies führt schließlich dazu, dass Tausende von ArbeitnehmerInnen im Bausektor in Europa keine Bescheinigung für ihre im Laufe des Lebens erworbenen Kompetenzen haben und es fehlen daher Voraussetzungen fürihre Mobilität und Flexibilität. Darüber hinaus, im Falle der Schließung des Unternehmens sind die Chancen der Arbeitssuchenden auf dem Arbeitsmarkt ohne Kompetenznachweis sehr gering.
Im Leonardo da Vinci-Projekt ISO-QUAM (http://www.isoquam.eu/en/) wurde das Konzept der persönlichen Kompetenz Zertifizierung nach der Norm ISO 17024 ausgearbeitet und für gering qualifizierte Arbeitnehmer inder Metallindustrie in Europa getestet. Das Ergebnis des Projekts ist ein ISO 17024 basierendes Kompetenz Zertifizierungsschema, das international transparente und anerkannte Kompetenz Zertifikate für auf nicht formellen oder informellen Wegen erworbene Kompetenzen bereithält.
Innerhalb des aktuell 2013 beantragten EU-Projektes im Programm LLL, Leonardo da Vinci Projekttitel „ISO-Construct“ soll dieser Ansatz einen sektoralen Transfer in der Baubranche durchlaufen mit einem Lösungsansatz der oben genannten Probleme.
Das wichtigste Projektziel des ISO CONSTRUCT Projektes ist der sektorale Transfer des Ansatzes der im Rahmen des ISO QUAM Projekt entwickelt wurde, um eine transparente und international anerkannte Akkreditierung von Kompetenzen basierend auf einer international gültigen und anerkannten ISO-Norm (ISO 17024 ).
Um dieses Projektziel zu erreichen sollen die folgenden Schritte im Projekt umgesetzt werden:
Feldforschung in EQR 1 und EQR 2 Berufen im Baugewerbe (Maurer Helfer,Zimmermannhelfer, etc.) über berufliche benötigte Kompetenzen in der Baubranche (mit EQF Standard-Deskriptoren für Kompetenzen)
Erstellung einer Kompetenz-Matrix für EQR 1 und 2 Berufe in der Bauwirtschaft
Anpassung des ISO 17024 Kompetenz Zertifizierungssystem aus ISO QUA
Mentsprechend den Anforderungen und Kompetenzen im ISO CONSTRUCT Projekt
Erarbeitung der Prüf-und Bewertungsverfahren für die ISO 17024 ZertifizierungTest-Phase mit den Teilnehmern in den Partnerländern, um Feedback über den Prozess und die eingesetzten Instrumente einschließlich der Erteilung der auf ISO 17024 basierende Kompetenz Zertifikate für Teilnehmer zu erhalten
Anpassung der Zertifizierungsverfahren und InstrumenteDie Durchführung einer Reihe von Aktivitäten zur Verbreitung der Methodeund Ergebnisse und zur nachhaltigen Nutzung während des gesamten Projekts
Projektdauer : 2 Jahre01.10.2013 – 30.09.2015
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
BIOMASSE ist einer der wichtigsten und vielversprechendsten erneuerbaren Energieträger. Ihre intelligente Verwertung ist der Schlüssel zu bezahlbarer, sauberer und nachhaltiger BIOENERGIE.
Das LLL-Projekt Q-BICON unterstützt dieses Ziel durch die Entwicklung undBereitstellung einer innovativen Weiterbildung für Beschäftigte im Bereich der BIOENERGIE.
Q-BICON schafft ein innovatives Weiterbildungs-Programm:
Die Q-BICON Weiterbildung wird auf die Qualifizierungsbedarfe von Berufstätigen mit profunden Praxiserfahrungen im Bereich der (Bio-)Energie zugeschnitten. Das Training wird deshalb nur einen Überblickder wesentlichen technischen Zusammenhänge der Bioenergie-Erzeugung geben. Lehreinheiten zur nachhaltigen Gestaltung von Prozessketten der Biomasse-Produktion und Logistik werden ein wichtiges Element der Weiterbildung bilden. Rechtliche und finanzielle Fragestellungen werden ebensfalls ausführlich behandelt, da diese wesentlichen Einfluss auf Planungs- und Investitionsentscheidungen bei Bioenergie-Projekten haben.Durch Lehreinheiten zu den Themen Beratung und Kommunikation werdendarüber hinaus die praktischen Fähigkeiten der Teilnehmer verbessert. Die Weiterbildung wird somit 4 Lehrmodule umfassen:
Energiesysteme (verstehen)
Nachhaltige energetische Nutzung von Biomasse
Projektmanagement, Energierecht und Förderprogramme
Kommunikation und Beteiligung von Interessenträgern
Q-BICON verstärkt seine Wirkung durch das Training von Multiplikatoren
Die Q-BICON Weiterbildung richtet sich an Berater, Multiplikatoren und Fachkräfte aus dem öffentlichen und privaten Sektor sowie aus NGOs. Künftige Teilnehmer sind insbesondere in den folgenden Branchen tätig:Abfallwirtschaft, technische Dienstleistungen und Versorgungstechnik
Land- und Forstwirtschaft
Raumplanung und Bauwesen
Energieversorger und Stadtwerke
Organisationen und Verbände mit Bezug zum Thema (Bio-) Energie
Für nähere Informationen besuchen Sie bitte die Website: http://www.q-bicon.eu
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Die Ziele des Projekts REMO sind es
die regionale Mobilität von Personen in der beruflicher Aus- und Weiterbildung (VET) in Europa zu fördern und
die Qualität und Effizienz von Mobilitäten im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung mit Hilfe von angemessenen und handhabbaren Tools,
durch Kooperationen zwischen beruflicher Aus- und Weiterbildung und der Arbeitswelt zu steigern
indem der Schwerpunkt auf Transparenz von Fähigkeiten und Kompetenzen gelegt wird.
Aus diesem Grund werden eine Onlineplattform sowie ein Netzwerk entwickelt, das allen, die in berufliche Aus- und Weiterbildung involviert sind, ermöglicht, sich selbst zu informieren, Dritte zu informieren und sich mit anderen für die Planung und Durchführung von Mobilität (Lern- und Arbeitsmobilität) in Verbindung zu setzen und auszutauschen. Für Personen in der beruflichen Erstausbildung, Berufsbildungsorganisationen und die Arbeitswelt wird die Onlineplattform Möglichkeiten und Tools zur Planung, Organisation und Durchführung von Berufsbildungsmobilitäten zur Verfügung stellen.
Die Schritte, die gemacht werden, um das zu erreichen sind
die Durchführung einer Grundlagenstudie, da wir eine Plattform entwickelnmöchten, die den Bedürfnissen aller Zielgruppen entspricht,
die Entwicklung von ISO 9001:2008 kohärenten Prozessbeschreibungen, die die 10 Schlüsselprozessbeschreibungen der Europäischen Qualitätscharta für Mobilität und die Standards und Anforderungen des Europäischen Leistungspunktesystems für die Berufsbildung (ECVET) berücksichtigen,
die Einrichtung einer Onlineplattform als Austausch- und Interaktionsumgebung, die die entwickelten ISO 9001:2008 kohärenten Prozessbeschreibungen für Mobilität enthält und
die Gründung eines Netzwerks von Interessensgruppen und interessierten Organisationen, um eine nachhaltige Struktur für Kooperation der teilnehmenden Organisationen des REMO Projekts und darüber hinaus anzubieten.
Die primären Zielgruppen von REMO sind daher
Entsendeorganisationen im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Aufnahmeorganisationen im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Personen im Bereich der beruflichen Erstausbildung
politische EntscheidungsträgerInnen im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Arbeitgeber- und ArbeitnehmervertreterInnen
regionale Entwicklungsorganisationen und -expertInnen.
Projektwebsite: www.remoproject.eu
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Projektstart: Oktober 2024
Nähere Informationen in Kürze.
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