Zwischen einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode und dem Werkstück wird ein Lichtbogen gezündet, wobei Elektrode und Schmelzbad von Schutzgas umspült werden. Die Zufuhr des Zusatzwerkstoffes erfolgt im allgemeinen per Hand, ähnlich wie beim Gasschweißen.
Ausrüstung
- Konstantstrom-Schweißgerät
- nichtabschmelzende Elektrode (Wolfram)
- Brenner (gas- oder wassergekühlt)
- Inertes Schutzgas (Argon oder Helium)
- eventuell eine Hochfrequenzeinrichtung(für kontaktlose Zündung)
- für nahezu alle Metalle anwendbar
- saubere Nähte
- Schweißspritzer sind nahezu unmöglich
- kaum Nacharbeit
- Verschweißen von sehr dünnen Blechen
- nicht im Freien anwendbar
- geringe Schweißgeschwindigkeit
Apparate- und Behälterbau, Rohrleitungsbau